Hochzeitsfotograf Preise Beitrag 3 Header

You get what you pay for

Die Wahrheit ist, nicht jeder braucht für die Hochzeit einen professionellen Fotografen! Wenn man sich doch für einen entscheidet, braucht auch nicht unbedingt den teuersten und den besten. Es gibt Brautpaare, die mit einigen Schnappschüssen absolut glücklich sind und das Geld lieber in die Hochzeitsreise investieren, Paare, die keine kreativen Motive erwarten und mit handwerklich einwandfreien Standardmotiven zufrieden sind und es sind nur ganz Wenige, die hohen Ansprüche an die Kreativität und Qualität der Bilder legen. Es liegt auf der Hand, dass es für diese unterschiedlichen Paare absolut unterschiedliche passenden Angebote geben soll. Es ist offensichtlich, dass die höheren Ansprüche mit entsprechend höherem Budget rechnen müssen – diese werden in diesem Artikel erörtert, wobei es um die Größenordnungen und nicht genauen Zahlen geht.

 

Null Euro

Ja, Sie können Hochzeitsfotos auch für null Euro bekommen! Die Chancen sind groß, dass unter den Gästen es mindestens einen Verwandten oder Freund mit einer Kamera dabei ist und er (oder sie) sogar sehr gerne die würdevolle Aufgabe übernehmen würde die „wichtigsten“ Momente Ihrer Hochzeit zu fotografieren.

Sie können auf einen Schnappschuss der Ringübergabe (ein zuvorkommender Priester oder der Standesbeamte wird vielleicht sogar dem Fotografen eine besondere Gelegenheit anbieten, bei der Sie schön in die Kamera schauen können), ein Portrait an der Tür beim Rausgehen nach der Trauung und Bilder der Gäste, von denen einige nicht wirklich vorteilhaft getroffen werden, hoffen. Die Bilder von dem Abend können verschwommen oder verrauscht werden oder einen typischen schwarzem Hintergrund (wegen dem falsch eingestellten Blitz) haben.

Was Sie riskieren: die Wahrscheinlichkeit, dass die Speicherkarte bereits mitten am Tage voll ist oder die einzige Batterie leer ist schätze ich bei etwa 30%. Hoch ist auch das Risiko falsch belichteter, stark verrauschter Bilder, Farbstichs, an denen häufig Automatikmodus oder technische Bedienungsfehler schuld sind. Sollte am Ende was nicht gefallen (und da ist die Wahrscheinlichkeit erheblich) riskieren Sie eine kaputte Beziehung mit dem „Fotografen“.

 

Fotobudget bis 300 Euro

Wenn es sich nicht um eine kleine standesamtliche Trauung, sondern eine „vollwertige“ Hochzeit mit Gästen und Feier handelt, bedeutet ein solches Budget, dass Sie schon ein paar „professionelle“ Fotos haben möchten, aber die Fotografie für Sie keine Priorität ist und für Sie keine besondere Wertschätzung hat. Ihre Vorstellung von der Hochzeitsfotografie geht wahrscheinlich nicht über die Standardmotive hinaus: Brautpaar im Standesamt zieht sich gegenseitig die Ringe an, Hände über dem Blumenstrauß, Familienfoto am Eingang und Brautpaarportrait beim nächsten Baum in der Nähe oder vor dem Brautwagen, wenn es den gibt. Wie man es also zu der Zeit Ihrer Eltern machte.

Von den Profifotografen (heißt in dem Fall: Menschen, die vom Fotografieren leben bzw. Fotografie gewerblich betreiben) können Sie bei einem solchen Budget bestenfalls 2 Stunden Fotografie rund um die Zeremonie und ein paar Portraits auf die Schnelle erwarten. In dem Fall müsste man sich insbesondere vergewissern, ob alles, was Sie erwarten auch im Preis enthalten ist!

Es gibt Fotografen, die sich für die Fotografie im bestimmten Standesamt spezialisieren und schaffen es dabei mehrere Brautpaare am gleichen Tag am Laufband abzufertigen. Die besseren Fotografen werden ein solches Angebot, wenn überhaupt, nur unter der Woche oder in der Nebensaison machen können – denn in der Saison sind die Wochenenden für Tagesreportagen gebucht bzw. reserviert. Studios würden eher einen Azubi oder einen gelegentlich für sie fotografierenden Studenten vorschicken.

Manch schlaues Brautpaar würde in einem großen Fotografen- oder Hochzeitsforum oder auf einer Ausschreibungsplattform wie myhammer.de ihren „Auftrag“ ausschreiben und sich über die zahlreichen Angebote, die sich gegenseitig preislich überbieten, freuen. In diesem Fall kann man eventuell für das Geld auch eine längere Fotoreportage, vielleicht sogar am Freitag oder Samstag angeboten bekommen, aber eins muss Ihnen klar sein: auf einen gestandenen Fotografen kann man dabei kaum hoffen. Eher wahrscheinlich ist es, dass ein Fotoenthusiast seine Urlaubskasse auffüllen möchte oder jemand, der sich im Bereich eine berufliche Karriere überlegt, seine zweite Hochzeit fotografieren möchte, nachdem er auf der Hochzeit seiner Schwester oder Freund bereits fotografieren durfte.

Gehobene Ansprüche, selbst wenn für das Geld „nur“ maximal 2 Stunden Fotografie angeboten werden, schon gar an einem Wochenende im Sommer, sind hier fehl am Platz. Sie können aber schon jemand mit einer Mittelklasse-Kamera erwarten, der diese auch in Standardsituationen bedienen kann und ein scharfes Foto mit dem Hauptmotiv in der Mitte schießen kann. Wird die Batterie oder die Kamera Ihren Dienst vorzeitig quittieren, können Sie schließlich ihr Geld zurückverlangen (mehr aber auch nicht).

 

Fotobudget bis 600 Euro

Sie haben 500-600 Euro für einen Hochzeitsfotografen eingeplant? Für die Begleitung von ein paar Stunden rund um die standesamtliche Trauung oder eine Hochzeit im engen Kreis unter der Woche kann es ausreichend sein – für eine hochwertige Hochzeitsreportage am Wochenende, insbesondere wenn Sie hohe Ansprüche haben und mehr, als bloß eine Person mit einer Kamera erwarten, ist dieses Budget leider zu klein.

Gerade bei einem solchen Budget, sollte sich das Brautpaar nach der eigenen Priorität der Fotografie fragen. Liegen die Erwartungen über die Standardmotive hinaus, möchte man wirklich den Hochzeitstag in schönen, kreativen und professionell fotografierten Bildern festhalten – dann sollte man das Budget überdenken und deutlich aufstocken. Sind die Fotos nicht so wichtig – dann noch weniger oder gar nichts investieren (s. beide vorherige Punkte) und dann wenigstens keinen Geldverlust bereuen.

 

Fotobudget bis 1000 Euro

990 Euro (hört sich schöner an, als „tausend“ 😉) ist ganz schön viel Geld. In diesem Preisbereich kann man schon etliche Angebote von einer Hochzeitsreportage morgens bis abends „bis die Kamera glüht“ bekommen. Was kann man dabei erwarten?

Wenn man unter „professioneller“ Fotografie eine nüchterne Fotodokumentantion im Paparazzi-Stil in der Qualität der Klatsch-Zeitschriften erwartet und bei den Ansprüchen nicht gleich bei der Vogue liegt, kann mit etwas Glück ein zufriedenstellendes Ergebnis in der Form von bis zu tausend Aufnahmen erhalten. Eine kreative Hochzeitsreportage und wirklich hochwertige Portraits und einen individuellen Stil sollte man jedoch nicht erwarten, denn solche Bilder erfordern neben den kreativen Fähigkeiten auch aufwändige und gekonnte Bearbeitung.  Selbst wenn es versprochen wird, wäre es mit einem solchen Budget kaum realisierbar, da es normalerweise mehr Zeit, als die Fotografie selbst, beansprucht.

Man könnte denken, „der ganze Tag muss es nicht sein, 4-5 Stunden wären genug und dafür muss doch der Betrag auch für einen Top-Fotografen mehr als ausreichend sein!“ Doch zumindest am Wochenende während der Hauptsaison würde kaum ein guter (ergo gefragter) Hochzeitsfotograf den Termin dafür „opfern“.

Es stehen aber nicht nur wirtschaftliche Überlegungen des Fotografen im Hintergrund. In ein paar Stunden, in denen auch noch sowohl die Zeremonie als auch Portraits fotografiert werden sollen kann man als Fotograf einfach keine vollständige Geschichte erzählen, man hat keine Zeit das Brautpaar in Ruhe zu beobachten und dabei wirklich spontane Bilder zu machen, man verpasst die Stimmung und die Motive sowohl bei den Vorbereitungen als auch bei der Party.

Fotografen in dieser Preisklasse bekommen es selten hin, dass ihre Paare sich in der Rolle des Models wohlfühlen. Sie schauen etwas seltsam in die Kamera, bemühen sich irgendwelche Gefühle aufs Gesicht zu zaubern… und scheitern. Ihr Lächeln scheint unnatürlich, Küssen – gestellt und die Pose so, wie sie es im Leben nie annehmen würden. Sie sind nicht schuld daran – es ist der Fotograf!

 

Fotobudget bis 1500 Euro

In diesem Preissegment befindet sich das Mittelfeld  der deutschen Hochzeitsfotografen. Laut Erhebungen meines Kollegen Christoph Gorke lieg der Durchschnitt der Angebote für eine 8-stündige Hochzeitsreportage im deutschsprachigen Raum schon 2015 etwa bei diesem Wert (www.christophgorke.de/was-kostet-ein-hochzeitsfotograf/ ). Leider gibt es in diesem Bereich sehr hohe Qualitätsschwankungen und damit ein gewisses Risiko einen vierstelligen Betrag in den Sand zu setzen. Die meisten Angebote würden eine Fotobegleitung (Reportage einschließlich Portraitsession), 400 bis 800 „bearbeitete“ Bilder (was auch immer man darunter versteht – die Unterschiede sind enorm!) auf einem hübsch verpackten Datenträger, häufig mit ein paar kleiner Extras wie Abzüge, Diashow etc. beinhalten.

Von der Anzahl der versprochenen Fotos, sollte man sich nicht täuschen lassen. Jemand, der am Ende des Tages 1.000 anstatt „nur“ 500 Fotos verspricht, macht nicht unbedingt ein besseres Angebot. Jeder Fotograf macht an einem ganzen Hochzeitstag mehrere tausende Aufnahmen. Das sogenannte „Rohmaterial“, häufig im speziellen RAW-Format aufgenommen und ohne spezielle Software gar nicht lesbar, wird normalerweise nicht rausgegeben. Aus dieser Menge an Aufnahmen wählt der Fotograf dann die Bilder aus, die seinen Anforderungen und Qualitätsansprüchen entsprechen.

Bei diesem Budget können Sie für das Geld definitiv handwerklich einwandfreie Bilder verlangen. Das heißt vernünftige Belichtung, angenehme Hautfarben, ausgewogene Komposition. Selbstverständlich ist neben der hochwertigen Kamera und Objektiven auch Ersatzausrüstung, für den Fall, sollte etwas ausfallen.Einige talentierte Fotografen mit schönem Portfolio, aber ohne viel Erfahrung fangen bei dieser Preisklasse an und bieten dafür bereits komplette Tagesreportagen. Das Risiko liegt darin, dass ein Anfänger nicht allen Situationen gewachsen ist und hat weniger Erfahrung mit der Arbeit mit den Menschen (gerade Nicht-Models, dazu unter Zeitdruck, sind nicht gerade ein leichtes Motiv). Man soll sich also nicht wundern, wenn man am Ende das eine oder andere wichtige Motiv vermisst. Bei vielen guten Fotografen kann man, wenn überhaupt, bei einem solchen Budget ein Einstiegspaket mit 6 bis 8 Stunden erwarten. Im Zweifelsfall würde ich beim Vergleich für das gleiche Geld immer einen Fotografen mit den besseren Bildern einem mit mehr Stunden und viel zusätzliches Schnickschnack bevorzugen.

 

Fotobudget bis 2000 Euro

Es gibt Fotografen, bei denen in diesem Bereich das teuerste Angebot liegt und Fotografen, bei denen in dieser Größenordnung gerade noch das günstigste Einstiegsangebot für eine 6- oder 8-stündige Hochzeitsreportage liegt.

Wenn das ihr absolutes Limit ist, kommt es sehr drauf an, wie ihr Geschmack und Erwartungen sind: Wenn Sie „mehr für das Geld“ haben möchten und der kreative Aspekt der Bilder eine untergeordnete Rolle spielt, können Sie sich für ein Angebot entscheiden, der eine Tagesreportage, tausend „bearbeitete“ Fotos, jede Menge Abzüge und noch ein Fotobuch dazu enthält, entscheiden.

Sollten Ihre Hochzeitsfotos nicht einfach scharf und mittig sein, sondern außergewöhnlich, kreativ, nicht einfach „gut“ sondern „wow“ sein, ist es manchmal passender sich eher das kleinere Paket eines teureren Fotografen zu entscheiden, aber es hängt eben auch vom persönlichen Geschmack und Präferenzen. Einer würde sich eben für einen VW Golf mit allen Extras und der andere würde für dasselbe Geld einen Porsche Boxter holen und von Cayman (dies wäre wohl die nächste Budgetstufe) träumen, wenn das Geld dafür doch nicht reicht 🙂 Ich weiß nicht, ob das Beispiel mit dem Auto gut ist, aber genau in diesen Rahmen würde ich dieses Budget setzen.

In jedem Fall können Sie in dieser Preisklasse erwarten, dass der Fotograf Erfahrung hat und auch schwierige Situationen einer Reportage meistern kann. Sie können sich darauf verlassen, dass der Fotograf gut mit dem Licht umgehen kann – sowohl mit dem vorhandenen, als auch mit dem gesetzten, wenn es sein muss. Hochwertige professionelle Ausstattung und Fähigkeit damit souverän umzugehen sind eine Selbstverständlichkeit.

 

Fotobudget über 2000 Euro

Ab hier wird es schwieriger zu differenzieren, obwohl es in Deutschland inzwischen zahlreiche Fotografen gibt, bei denen Sie auch drei, zusammen mit hochwertigen Hochzeitsbüchern, Engagement-Shooting, Photobooth und anderen Leistungen und Extras auch vier, fünf oder sechs tausend Euro und mehr sinnvoll investieren können. In den fünfstelligen Eurobereich kommen, nach meinem Wissen, deutsche Hochzeitsfotografen (im Unterschied zu einigen ihrer US-Amerikanischer Kollegen) wohl in der Regel (noch) nicht.

Man kann davon ausgehen, dass ein Hochzeitsfotograf, der sich traut Einstiegspreise für eine Hochzeitsreportage bei etwa 2000 Euro oder mehr zu setzen ein gestandener Profi mit mehreren Jahren Erfahrung, kreativem Anspruch, individuellem Stil und meist internationaler Anerkennung ist.

Indirekte Indizien für den hohen Anspruch sind die Mitgliedschaft des Fotografen an den anerkannten und angesehenen Fotografen-Organisationen, Teilnahme (und, natürlich, Platzierungen) an den Wettbewerben, Publikationen in den Büchern, Hochzeitszeitschriften, und -Portalen. Das sollte aber keinesfalls überbewertet und zum entscheidenden Kriterium gemacht werden, denn bei den vielen Logos und Siegeln kann ein Laie kaum unterscheiden, welche eine wirkliche Bedeutung haben und welche sich jeder runterladen und verwenden kann. Die Kriterien vieler Wettbewerbe und kreativer Juroren unterscheiden sich auch ziemlich stark von den Kriterien und Ansprüchen der meisten Paare. Letztendlich müssen Sie als Brautpaar keine Spezialisten sein und sich auf die Urteile von Juroren der Wettbewerbe verlassen – das Portfolio des Fotografen muss Ihnen einfach gefallen und Sie ansprechen.

Brautpaare, die in diesem Bereich investieren, dürfen mehr, als jede Menge scharfe und korrekt belichtete Fotos mit einer teuren Kamera erwarten. Den Aufpreis bezahlt man vor allem für den individuellen Stil des Fotografen und Fotos, die eine erkennbare kreative Handschrift tragen. Sie können daher mehr ungewöhnliche Blickwinkel, Kompositionen und kreative Motive mit künstlerischem Anspruch erwarten. Das bedeutet jedoch im Kehrschluss, dass Sie umso aufmerksamer sich das Portfolio anschauen müssen und im Hinblick auf den individuellen Still sich fragen müssen, ob es Ihrem Geschmack entspricht.

Die wichtigste Fähigkeit, worauf es in dieser Preisklasse ankommt, liegt aus meiner Sicht darin die Momente und die Menschen authentisch, kreativ und ansprechend darstellen zu können.

Besonders vorsichtig soll man bei den Fotografen sein, die in ihren Portfolios nur oder überwiegend sog. Styled Shoots anbieten. Solche Fotoshootings werden unter perfekten Bedingungen mit ausgewählten Fotomodellen und nicht am Hochzeitstag ohne Hektik gemacht. Insbesondere wenn ihr Fokus nicht auf den Portraits liegt, für die Sie auch mindestens einen halben Tag haben, sondern die der Reportage und authentischen Momenten, müssen Sie spätestens im Kennenlerngespräch nach kompletten Reportagen echter Hochzeiten fragen.

Die meisten Hochzeitsfotografen in dieser Preisklasse würden hochwertige gestaltete Hochzeitsbücher anbieten. Die Palette an Ausführungen reicht von schlicht und minimalistisch bis ganz ausgefallen und exklusiv. Die hochwertigsten Bücher werden mit einem Einband unter Verwendung von Leder, hochwertigen Stoffen, Metallen, Plexiglas und anderen edlen Materialen individuell gestaltet und per Hand gebunden.

Die teuersten Bücher werden häufig in den ausländischen Manufakturen produziert und sind entsprechend alleine schon in der Produktion sehr teuer. Dazu kommen noch Leistungen des Fotografen – Beratung, Layout, Retusche, Korrekturen etc. Darum können die Preise solcher Bücher alleine häufig im vierstelligen Bereich liegen, wobei viele Fotografen Paketangebote anbieten, die eine Fotoreportage und ein solches Buch (oder sogar mehrere, wenn man noch Exemplare für die Eltern haben möchte) beinhalten. Solche Bücher sind kein Angebot für Paare, die jeden Euro zwei Mal umdrehen, aber wer es sich leisten kann, würde die Investition nicht bereuen.

Wenn Sie so ein Buch nicht gerade zufällig kürzlich nach einer Hochzeit von Freunden gesehen haben, werden Sie wahrscheinlich davon nichts gewusst haben und es, natürlich, auch vorher nicht budgetiert haben. Kommt ein hochwertiges Hochzeitsalbum in Frage, werden Sie wahrscheinlich ihr Budget nach oben anpassen müssen.

Darüber hinaus gibt es jede Menge fotografischer Extras, wie z. B. ein Engagement-Shooting, PhotoBooth (Photoecke, in der die Gäste sich selbst fotografieren können), besondere Kunstdrucke (Papier, Leinwand etc.) und vieles mehr.

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